
Hier werden Entscheidungen vorbereitet und umgesetzt, von denen einige recht tiefgreifende Veränderungen bewirken.
Einiges davon können Sie auf diesen Seiten entdecken.
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1992 und dann noch einmal 1994 hatte die Landessynode Stellenkürzungen in allen Arbeitsfeldern der Landeskirche beschlossen. Anlass waren zurückgehende Finanzmittel und ein absehbarer langfristiger Rückgang der Mitgliederzahlen auf Grund der demografischen Entwicklung.
Auch die Stellen für den Pfarrdienst in den Gemeinden mussten reduziert werden. Insgesamt waren es 100 Stellen. Die Umsetzung lag bei den Kirchenbezirken. Schwierige Entscheidungen mussten getroffen werden. Jetzt, nachdem diese Planungsphase nahezu abgeschlossen ist, stellt der Abschlussbericht fest: "Neben dem Dank für alle Mühe und Zeit, die in diesen Prozess der Stellenreduzierung und Neuordnung des Dienstes in vielen Sitzungen und Gesprächen investiert werden musste, ist eben diese Leistung für die Gestaltung und Neuordnung des Dienstes besonders zu nennen und zu würdigen."
Der Weg in ein neues Jahrtausend ist nicht der Beginn eines neuen Weges. Wir leben vielmehr in einem kleinen Abschnitt einer langen Geschichte unserer Kirche, und einer noch viel längeren Geschichte der Verheißung des Auferstandenen für seine Gemeinde. In diesem Sinne hat unsere Zukunft schon begonnen. Darauf können wir uns immer wieder beziehen, wenn es darum geht, über die nächsten Ziele und Perspektiven für die Organisation Landeskirche nachzudenken.
2. In den anderen Arbeitsfeldern haben sich die Verhältnisse schon verändert. Der Schuldienst beispielsweise ist auch für die Theologen und Theologinnen interessant, die Beruf und Familie miteinander verbinden wollen und dies über Teildienstverhältnisse versuchen zu organisieren.